Islandpferdehof Allertal
Islandpferdehof Allertal

Strand, Freibad und der Duft nach Pferden

Donnerstag, der 14.04.16

Nach der Arbeit mit den Pferden am Vormittag sind wir am Nachmittag in die nächst größere Stadt (Húsavík mit ca. 2200 Einwohnern) gefahren. Dort werden immer die Wocheneinkäufe erledigt und meist folgt darauf ein Besuch im dortigen Freibad. Ist zur Abwechslung auch mal ganz schön, in den geheizten Becken etwas zu entspannen. Obwohl ich festgestellt habe, dass die Badekultur der Isländer nur begrenzt mit meinen Vorlieben übereinstimmt. Ganz kaltes Wasser kann ich auch nicht leiden, aber in einem Becken mit 41° Wassertemperatur ist es mir definitiv zu warm. Während die Isländer also dort sitzend ihre Wochenerlebnisse austauschen, bin ich eher für die etwas kühleren Becken zu begeistern. Im Freibad wurden wir von der Aussage einer Frau überrascht, über die wir uns sehr amüsieren mussten. Sie fragte uns: "Are you riding horses?" und wir antworteten ganz überrascht "Yes!?". Darauf kam dann naserümpfend die Antwort "Smells like that." und sie beendete das Gespräch, indem sie sich von uns abwandte. Uns ist es gar nicht so aufgefallen, aber wenn man täglich mit den Pferden arbeitet, ist man offensichtlich desensibilisiert und es fällt nicht auf, wenn man selbst und die Kleidung danach riecht. Aber nicht alle scheinen den Geruch von Pferden zu mögen... :) Vor dieser netten Begegnung gab es für mich allerdings noch eine kleine Rundfahrt durch Húsavík, wobei wir am schwarzen Sandstrand waren, die Küstenlinie ansehen konnten und den Hafen. Da durfte meine Kamera natürlich nicht fehlen und so habe ich versucht alles auf Bildern festzuhalten, um auch euch einen Eindruck von Húsavík geben zu können.

Húsavík mit Blick auf den Hafen und den Hausberg "Húsavíkurfjall"

Die 1907 gebaute Kreuzkirche von Húsavík

Am Strand mit schwarzem Sand

Küstenlandschaft

 

 

Berge, Sonne und Meer

 

 

Nordlichter vom Feinsten

Dienstag, der 12.04.16

Abends gab es dann noch einmal eine wunderschöne Vorstellung der tanzenden Lichter am Himmel. Trotz der für Nordlichter relativ späten Zeit im April gab es ein beeindruckendes Schauspiel mit einer Intensität, die das erste Mal bei Weitem übertrifft. Eine Vielzahl an grünen Lichtern an den unterschiedlichsten Stellen in ständiger Bewegung. Einfach nur schön!

Nordlicht bei Sonnenuntergang

Direkt über dem Haus

Tanzende Lichter bei Mondschein

Bereit für den nächsten Schritt?

Dienstag, der 12.04.16

In der letzten Woche haben wir täglich mit den Pferden gearbeitet. Alle machen Fortschritte. Manche lernen schnell, manche brauchen mehr Zeit um eine Lektion zu verstehen. Es gibt gute und weniger gute Tage. Jedes Mal ist es anders und es kommen immer neue Herausforderungen, so dass es nie langweilig wird. Heute war es für mich besonders aufregend. Ich bin Dagbjórt und Eldar auf einer kleineren Weide (genannt "Kreissaal", weil dort im Sommer die Stuten stehen, wenn sie ihre Fohlen bekommen) das erste Mal komplett ohne Longe geritten. Vorher haben wir natürlich an der Longe geübt und auch im Roundpen bin ich schon allein geritten, doch auf einer so großen Fläche ist es schon nochmal etwas komplett anderes, da hier niemand so schnell eingreifen kann und die Pferde auch genug Platz haben eine ordentliche Strecke zu laufen. (Anders als im Roundpen, wo sie nur immer im Kreis laufen können und der Platz insgesamt auch deutlich begrenzter ist.) In so einer neuen Situation ist es natürlich immer spannend, wie die Pferde reagieren und ob sie schon bereit dafür sind. Zu Beginn ist Alex zur Sicherheit noch nebenher gegangen, aber am Ende war ich allein unterwegs. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass beide ihre Aufgabe so gut gemeistert haben. Zwar gibt es natürlich immer noch Verbesserungspotential, aber ich habe mich auf beiden sicher gefühlt und sie haben gut auf mich reagiert und waren sehr brav. Insgesamt also ein voller Erfolg und meiner Meinung nach ein großer Schritt in ihrem Training über den ich mich sehr freue.

Eldar und ich...

... das erste Mal gemeinsam ohne Longe auf der Weide unterwegs.

Fotoshooting mit den Pferden

Montag, der 11.04.16

Heute wurden zwei weitere Jungpferde zum Trainieren in den Stall geholt. Da sie sich noch nicht so gut führen lassen, haben wir sie von der Weide in den Stall getrieben. Dabei sind allerdings auch noch ein paar andere Pferde mitgekommen. Das wurde dann gleich ausgenutzt, um einige Fotos von ihnen beim Laufen zu machen, welche später für die Homepage oder Facebook genutzt werden sollen. Damit auch ja einige gute Aufnhamen dabei sind, habe ich letztendlich an die 400 Fotos gemacht, die wir uns abends gemeinsam angesehen und sortiert haben. Dabei wurde vor allem auf die Gänge und den Ausdruck des Pferde geachtet. Hier einige der für gut befundenen Aufnahmen.

Gemeinsam mit unserem Hofhund Kátur.

Im fliegenden Galopp...

...und ausdrucksstarkem Trab!

Als würden sie schweben!

 

 

Neu dazugekommen sind Náttsol (geboren 2011) und Dimmbrá (geboren 2012). Mit ihnen wurde das erste Mal im Herbst gearbeitet. Über Winter standen sie wieder auf den Wiesen und jetzt wollen wir mit ihnen weiter üben. Nach dem ersten Stallaufenthalt über Mittag haben wir sie am Abend auf den großen Paddock neben dem Stall gestellt, wo sie gemeinsam mit den anderen zu trainierenden Pferden die Nacht verbringen Auf dem Foto könnt ihr Dimmbrá in der Abendsonne sehen.

Handpferdereiten und ein Ausflug zum Fluss

Sonntag, der 10.04.16

Unsere zu trainierenden Pferde werden immer besser und heute gab es den ersten Ausflug für Alex auf Draumadis als Handpferd. Auch ich war heute in Begleitung auf Dagbjórt auf der Weide unterwegs. Das Reiten als Handpferd bietet dem Reiter Sicherheit, da als führendes Pferd ein Verlasspferd gewählt wird, welches im Notfall immer angehalten werden kann. Außerdem hat das noch unerfahrene Pferd einen Gefährten dabei, der ihm Sicherheit gibt und als Vorbild fungiert. Am Nachmittag sind wir noch zum Fluss geritten, so dass ich euch heute ein Foto von dort präsentieren kann.

Handpferdereiten

Mittagspause: Drottning beim Schlafen

Ausritt mit Numi zum Laxá

Der Winter ist zurück!

Samstag, der 09.04.16

Zumindest kurzzeitig. Gestern hat es lange geschneit, so dass wir wenig mit den Pferden gemacht haben und stattdessen lieber im Haus geblieben sind und uns die Zeit mit backen und erzählen vertrieben haben. Umso mehr haben wir uns heute morgen über den Sonnenschein gefreut und wollten Fotos machen. Auch der stark wehende Wind konnte uns nicht davon abhalten und so sind trotz vom Wind tränenden Augen und eingefrorener Finger (immer die des Fotographen) diese Bilder von uns entstanden...

Alex auf Drottning

 

Ich auf Faxá

 

 

Zum Aufwärmen haben wir einen Spaziergang über die Pferdeweide zum dortigen Fluss unternommen. Dabei gab es mal wieder eine herrliche Vorstellung einiger Pferde, die am Spielen waren. Außerdem bot sich der Fluss für ein paar schöne Landschaftsaufnahmen an, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Darf ich vorstellen, einige unserer Hofbewohner

Dienstag, der 05.04.16

Hier ein paar Worte zu den Pferden, die ich momentan hauptsächlich trainiere. Aber natürlich muss auch einer unser treuesten Begleiter unbedingt mit Bild erwähnt werden: Kátur, der Hofhund! Generell arbeiten Alex und ich immer gemeinsam mit den jüngeren Pferden, aber einer ist immer die Bezugsperson für das jeweilige Pferd, während der andere unterstützend tätig ist.

Das ist Eldar. Er ist zusammen mit Trygg (Bild folgt) seit ca. Weihnachten neu auf dem Hof und soll mal als Reitpferd auf die Ausritte mitgehen. Er ist fünf Jahre alt und wurde vorher wohl auch schon mal geritten. Trotzdem fangen wir langsam an mit dem Training und wiederholen nochmal die grundlegenden Dinge. Dazu gehört unter anderem das Führen, das Longieren sowie das Gewöhnen an Sattel und Trense. Wie ich bereits feststellen konnte ist er ein kleiner Frechdachs, da er sehr gern in alle möglichen Sachen reinbeißt. Gut dazu passt seine wuschelige Mähne. Außerdem habe ich ihn bisher als sehr neugierig und manchmal etwas stürmisch kennengelernt. Denn wenn es ihm am Tor mal nicht schnell genug geht, dann drängelt er auch gerne ein bisschen. Beim Longieren kann er es meist nicht erwarten in die schnelleren Gangarten zu kommen, aber er reagiert sehr gut auf die Kommandos und freut sich nach dem Training immer über eine Schmuseeinheit.

Auf dem Foto rechts seht ihr Dagbjört. Sie ist nun schon ca. ein Jahr bei Gümmi auf dem Hof und wurde auch als Reitpferd gekauft. Allerdings hat sie sich damals nicht anfassen lassen, weshalb er ihr noch etwas Zeit gegeben hat. Mit Dagbjört haben bereits Mädchen vor mir gearbeitet und sind sie auch schon auf der Weide als Handpferd geritten. Da werde ich nun versuchen weiterzumachen. Zum Kennenlernen fangen wir aber auch erstmal gemeinsam im Roundpen an der Longe an, bevor wir uns ans freie Reiten wagen. Dagbjört ist eine gute Freundin von Faxá  und glücklicherweise sehr ordentlich. Denn anstatt sich im Schlamm zu wälzen hat sie bisher immer den Schnee bevorzugt, so dass ich bisher noch kein komplett grau-braun-schwarzes Pferd so lange putzen musste, bis man die ursprüngliche Farbe wieder erkennen kann. Sie ist außerdem meist sehr fleißig bei der Arbeit dabei.

Links könnt ihr Litbrá sehen. Sie wurde 2012 bei Gümmi geboren und fängt gerade mit dem Traning an. Die Mädchen vor uns haben sie an das Halfter und Putzen gewöhnt, sowie das Führen mit ihr angefangen. Bei uns hat das Führen auf Anhieb gut geklappt, so dass wir jetzt mit ihr das longieren begonnen haben. Litbrá ist bei der Arbeit meist sehr entspannt und bedarf ab und an einer kleinen Erinnerung daran, das Vorwärtsgehen nicht zu vergessen. Besonders an der Eingangstür versucht sie es des Öfteren. Hat man sie aber einmal zur Arbeit überredet, so kommt ein ungeahntes Temperament in ihr zum Vorschein. So haben wir mit ihr auch schon einen schnellen Galopp erlebt, wo sie richtig Spaß dran hatte. Mittags sollte man sie allerdings lieber nicht zum Training holen, denn dann ist sie regelmäßig im Tiefschlaf. Gerne kann man sich dann auch zu ihr setzen und sie währenddessen kraulen, was sie richtig zu genießen scheint.

Ein herzliches Willkommen, wir haben dich zum Fressen gern!

Sonntag, der 03.04.16

So wurden wir auf der Weide bei den Jungpferden und Zuchtstuten begrüßt. Besonders der Fellkragen meiner Jacke hat großen Anklang gefunden. Die Pferden sind meistens sehr neugierig und lassen sich auch gerne ein bisschen mit Streicheleinheiten verwöhnen. Die Bilder sprechen für sich....

Danach ging es bei schönstem Wetter weiter auf die etwas entfernt liegende Hengstweide. Dort gab es zunächst nur eine sich schnell entfernende Herde zu sehen. Aber dann kamen sie doch noch wieder zurück zu uns, aber seht selbst...

Anschließend gab es für mich den ersten Gästeritt als Begleiter. So sind wir mit den beiden Gästen aus Deutschland zum Fluss geritten. Leider hatte ich meine Kamera nicht dabei, denn das Wetter zeigte sich wirklich von seiner besten Seite. Doch abends beim Freilaufen der Hengste aus dem Stall konnte ich noch einmal ein paar Aufnahmen machen.

Von anfallenden Aufgaben auf einer Pferdefarm mit Gästehaus und einem Leuchten in der Nacht

Samstag, der 02.04.16

Wer im Frühjahr als Helfer auf die Farm kommt, hat vor allem viel mit den Pferden zu tun. So gehört das tägliche Füttern, Tränken und Misten der Ställe zu unseren Aufgaben, wie auch das Bewegen der Reitpferde, die langsam für die Gäste im Sommer wieder daran gewöhnt werden sollen. Außerdem arbeiten wir mit den Jungpferden, die in den Stall geholt worden sind, um ersten Kontakt mit dem Menschen zu bekommen und nun ausgebildet werden. Des Weiteren helfen wir auch beim Beschlag der Pferde und so habe ich heute erfahren, dass ein Pferd, welches einen nicht unerheblichen Teil seines Gewichts auf den zu haltenen Huf legt, auf die Dauer ziemlich schwer wird und das das Aufhalten des Hufes eine körperlich ziemlich anstrengende Arbeit ist. Neben der Arbeit mit den Pferden kümmern wir uns auch mit um das Gästehaus und die Betreuung der Gäste. Zwar ist auf Island noch lange nicht Touristensaison, aber trotzdem hat es zu dieser Jahreszeit zwei junge Frauen aus Deutschland hier in den hohen Norden verschlagen. Vor der Ankunft haben wir die Zimmer hergerichtet und später gab es dann ein erstes Kennenlernen mit den Reitpferden des Hofes, da beide auch Reiter sind. Des Nachts kam es dann zu einem Zusammentreffen aus ganz anderem Anlass. Es wurden Nordlichter gesichtet! Es war den ganzen Tag über sehr bewölkt gewesen und wir hatten die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben dieses Phänomenen heute Nacht beobachten zu können. Doch dann waren doch ein paar Sterne zu sehen und als die Lichter anfingen sprangen wir förmlich in unsere Klamotten, da man nie weiß, wie lange sie zu sehen sind. Auch wenn die Lichter jetzt im April schon schwächer und in geringerer Stärke auftreten war es ein wunderschöner Anblick und ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Das lange Aufbleiben hatte sich also doch gelohnt!

Nordlicht in grün und orange

 

 

Mein erster Tölt auf Island

Freitag, der 01.04.16

Wir haben uns gegen 07:00 Uhr wecken lassen und in aller Ruhe gefrühstückt. Danach ging es raus zu den Pferden. Morgens werden die Pferde im Stall (meist Jungpferde, die gerade trainiert werden oder auch Hengste) gefüttert und getränkt. Danach dürfen sie sich auf einer Weide hinter dem Stall die Beine vertreten, während wir die Boxen misten. Heute bekamen die Pferde außerdem Wurmkuren, was bei den Ein- und Zweijährigen, die noch kein Halfter kennen und auch sonst frei auf den Wiesen leben gar nicht so einfach ist. Wir haben sie in den Stall getrieben, wo Gümmi dann anschließend mit viel Ruhe und Gelassenheit die Wurmkur verabreicht hat. Anschließend war es Zeit für meinen ersten Ausritt auf Island. Dafür habe ich Neisti bekommen, einen ganz tollen Tölter mit dem stolzen Alter von 28 Jahren. Aber auch hier wird es langsam Frühling und so war von dem Alter kein bisschen zu spüren und es gab für mich einen ersten flotten Tölt. Eigentlich wollten wir bis zum Fluss Laxá reiten, aber da noch ziemlich viel Schnee lag, haben wir das erstmal noch verschoben. Später wurden noch neue rula (so nennt Gümmi die Heuballen) auf die Weiden verteilt und so konnte ich nochmal eine Kennenlernrunde machen und versuchen, die Pferde den Namen zuzuordnen. Sowohl mittags als auch abends haben wir die Pferde im und am Stall nochmal gefüttert und getränkt. Nach getaner Arbeit gegen 18:30 Uhr haben wir Abendbrot gegessen und danach bin ich auch froh gewesen, die Füße hochlegen zu können und die ganzen Eindrücke des Tages wirken lassen zu können. Das war mein erster ganzer Tag auf Island.

Die Reise beginnt...

Donnerstag, der 31.03.16

Früh am morgen (wecken und aufstehen um 04:00 Uhr!) ging es los. Nach dem ersten Abschied zuhause ging es gemeinsam mit meinen Eltern und Alex, meiner Reisegefährtin die bereits letztes Jahr schon auf dem Hof in Island war, zum Flughafen nach Berlin. Nach der üblichen Gepäckaufgabe folgte dann auch schon bald der letzte Abschied und der erste Flug konnte beginnen. Zuerst ging es von Berlin aus bis in die Hauptstadt Islands, Reykjavik, von wo aus wir danach noch mit einem Inlandsflug weitergeflogen sind, um den Hof hoch im Norden in der Nähe von Husavìk zu errreichen. Insgesamt war es ein langer Tag mit viel Warterei verbunden, bevor wir nach einem aufregenden Inlandsflug in einer kleinen Maschine wo nur ca. 19 Personen insgesamt Platz haben endlich in Husavìk landeten. Aufregend deshalb, weil etwas stärkerer Wind war und es zumindest zu Beginn ziemlich gewackelt hat. Außerdem empfehle ich jedem Ohrenstöpsel, da es unglaublich laut war. Aber wir wurden mit einer tollen Aussicht auf die schneebedeckten Berge und Ebenen unter uns belohnt. Vom Flughafen hat uns Gümmi, der Hofbesitzer, abgeholt und nach einem kurzen Abstecher zum Einkaufen ging es dann endlich auf den Hof, wo schon die Pferde auf uns warteten. Bei unserer Ankunft wurden wir allerdings zuerst vom Hofhund Katùr begrüßt. Danach hat Alex mir dann die Pferde gezeigt und auch mit Namen vorgestellt. Es wird allerdings eine ganze Weile dauern, bis ich sie mir alle merken und zuordnen kann. Vor allem, da es eine ganze Menge Rappen und Füchse gibt... Müde von der Reise ging es dann auch schon bald ins Bett. Ich bin sehr gespannt, was ich in der nächsten Zeit alles erleben werde!

Auf dem Weg nach Reykjavìk

 

Flug nach Husavìk

Ein Fluss mitten im Schnee

 

 

Die Pferde im Sonnenuntergang